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Weihnachtseinkäufe

Weihnachtsshopping – Ein Reminder!

Du hast richtig gelesen, es ist mal wieder soweit – die Vorweihnachtszeit!

Beim stressigen Weihnachtseinkauf ist die Zeit alle Jahre wieder besonders knapp.

Ein Grund, früh genug mit den Besorgungen anzufangen!

Grundsätzlich ist es immer gut, die Augen nach Geschenkideen für seine Lieben offen zu halten. Wer etwas geeignetes entdeckt hat, sollte sich je nach Belieben die Idee notieren, das Objekt in den virtuellen Einkaufskorb legen oder es direkt kaufen und gut verstecken – bitte nicht so gut, dass man es später selbst nicht mehr findet.

Es sind jetzt noch etwa 5 Wochen bis zum heiligen Abend beziehungsweise Weihnachten. Wer bisher noch keine Geschenke besorgt hat, der sollte spätestens jetzt damit beginnen. Je später man anfängt, desto stressiger wird es meist. Zumindest die Geschenke und die Getränke kann man im Voraus besorgen.

Am Stressfreisten kauft man seine Geschenke natürlich online vom heimischen Sofa aus. Keine Parkplatzsuche, kein Gedränge, kein Schlange stehen und kein Tüten schleppen.

Wer seine Weihnachtseinkäufe jedoch lieber auf herkömmliche Art und Weise, mit einem Besuch des Weihnachtsmarkts verbindet, dem möchte ich folgende Tipps mit auf den Weg geben:

Haben die Weihnachtsmärkte erst geöffnet, geht auch der Run auf den Einzelhandel los. Hier gilt es Stoßzeiten zu vermeiden. Morgens früh, glauben viele am schnellsten zu sein, deshalb lieber Abends als mittags oder morgens einkaufen gehen. Die Geschäfte haben mittlerweile so lange auf, dass man auch bequem noch um 19 Uhr einkaufen kann. Auch die Parkplatzsuche geht um diese Uhrzeit meist sehr schnell.

Wenn man keinen Wert auf Bummelei legt und seinen Einkauf zügig abwickeln möchte, sollte man wenn möglich in Läden einkaufen in denen man sich weitestgehend auskennt und nicht erst lange suchen muss.

Bei der Kassenauswahl ist außer der Länge der Warteschlange auch immer die Anzahl der Artikel welche die Kunden erwerben möchten entscheidend. Hier gilt im wahrsten Sinne des Wortes: ‚Weniger ist mehr‘! Denn nicht die Schlangen mit Kunden die wenig Artikel haben werden schneller abgefertigt, sondern diejenigen wo wenig Kunden, viele Artikel auf das Band legten. Denn was an der Kasse die meiste Zeit in Anspruch nimmt, ist der Bezahlvorgang. Handschuhe aus, Geldbörse herauskramen und Kleingeld zusammensuchen, dauert länger als das einscannen der Artikel. Merke: Viele Kunden mit wenig Artikeln benötigen länger, als weniger Kunden mit vielen Artikeln.

Gibt es natürlich eine Kasse mit wenigen Kunden die dazu auch noch wenig einkaufen, wird dies wohl die schnellste Kasse werden.

Auch eine gut durchdachte Route durch die Stadt, kann dir sowohl Zeit einsparen als auch Stress vorbeugen. Bereits auf der Anfahrt kannst du dir überlegen, wo du die größten oder schwersten Sachen kaufen wirst. Wo kannst du am besten parken, sodass du die schweren, sperrigen Geschenke möglichst kurze Strecken tragen musst. Kaufe diese entweder zum Schluss ein oder gleich zu Beginn und bringe sie direkt nochmal ins Auto. Wer mit dem ÖPNV unterwegs ist, sollte sich schlau machen, wo die nächstgelegene Abfahrt von dem Geschäft aus ist, in dem die schwersten Einkäufe getätigt werden. Wer sich gleich zu Beginn Gedanken über seine Route macht und nichts vergisst, beugt planlosem Hin- und Herlaufen vor und spart so eventuell viel Wegstrecke und somit auch Zeit.

Plant man, dem Weihnachtsmarkt einen Besuch abzustatten, sollte man diesen – um Stress zu vermeiden – so in seine Route einplanen, dass man dort mit möglichst wenig Gepäck ankommt oder dieses vorher schnell zum Wagen bringen kann. In vielen Städten gibt es übrigens auch die Möglichkeit, seine Einkäufe kurzzeitig irgendwo in der Nähe des Weihnachtsmarktes einzulagern um diesen so entspannter besuchen zu können.

Ich wüsche euch eine stressfreie und schöne Vorweihnachtszeit!

Stressfreie Weihnachten 🎄 

Nachdem wir uns in der vergangenen Woche dem Thema „Besinnliche Adventszeit“ gewidmet haben, bei dem es darum ging, eine möglichst stressfreie Adventszeit zu haben, geht es in dieser Woche um die Weihnachtsfeiertage. An diesen Tagen versammelt sich meist die ganze Familie bei den Eltern bzw. Großeltern. Oft haben Teile der Familie eine weite Anreise und das Auto voll mit Gepäck und Geschenken. Da fängt beim Laden des PKWs meist schon der Stress an. Daher sollte man beim Kauf der Geschenke bereits bedenken, dass diese zu Weihnachten verstaut und transportiert werden müssen. Kommt man um diese großen Geschenke dennoch nicht drum rum, da sich klein Lisa nun mal dieses Puppenhaus, und Max sich eine Autorennbahn wünschen, sollte man in Erwägung ziehen, diese Online zu bestellen und (natürlich nach Absprache) als Lieferadresse den Ort der Familienzusammenkunft anzugeben. So spart man sich zumindest auf dem Hinweg etwas Platz und somit auch Stress. 

In vielen Familien wird zumindest an zwei der drei Weihnachtstage reichlich geschlemmt, oft steht die Gastgeberin dazu den ganzen Tag vor dem Herd um das Festmahl zuzubereiten. Hier sollte man sich fragen, muss das sein? Sollten Mama, Oma oder wer auch immer in eurer Familie den Kochlöffel in der Hand hält, nicht auch ein stressfreies Weihnachen haben? Hier gibt es viele Zeit sparende Optionen. Ich koche selbst sehr gerne und kümmere mich meist um eine der Mahlzeiten an Weihnachten. Wir teilen uns das immer ein wenig auf, damit nicht alles an Mutter hängen bleibt. Man kann durchaus gut essen, ohne den ganzen Tag in der Küche zu stehen. Am einfachsten ist es natürlich, Essen zu gehen, zumindest an einem der Tage. Hier sollte man lediglich daran denken frühzeitig einen Tisch zu reservieren. Für wen Essen gehen nicht in Frage kommt, der kann viele Gerichte oder zumindest Teile davon einfach vorkochen. Ich selbst bin zwar kein großer Fan von Eintöpfen, aber es soll viele Familien geben, die für heilig Abend einen solchen vorbereitet haben und diesen dann am Abend erwärmen. Ich selbst ziehe es vor, am Vorabend eine Füllung für eine Pute oder eine Gans vorzubereiten und diese zu füllen. Am Festtag wird diese dann nur noch ein paar Stunden im Ofen gegart und fertig ist das Essen samt Füllung als Beilage. Ein stressfreies Weihnachten! 

Für alle die sich jetzt fragen wo denn dabei die Zeitersparnis ist, da das Bereiten nun mal eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, egal ob an heilig Abend oder einen Tag zuvor – es gibt auch die Option: vorkochen lassen. Restaurants bereiten oft große Mengen an beliebten Festtagsgerichten vor. Hier kann man im Vorfeld einfach mal fragen ob man nicht eine bestimmte Menge eines Gerichtes käuflich erwerben und an Weihnachten einfach abholen kann. Ich habe so zu Beispiel mehrfach einen Topf Wildgulasch im Restaurant bestellt und diesen dann am ersten Weihnachtsfeiertag kurz aufgekocht bzw. fertiggegart. Dazu haben wir dann diese frischen Spätzle aus der Kühltheke und etwas Rotkraut gemacht. Für meinen Geschmack ein super Weihnachtsessen, dessen Fertigstellung höchstens 30 Minuten dauert. 

Ich wünsche euch und euren Familien ein stressfreies und frohes Weihnachtsfest!


 

Weihnachtseinkäufe

Besinnliche 🕯 Adventszeit 🕯

Adventszeit – eine besinnliche Zeit, so heißt es zumindest immer. Doch ist dies meist nicht mehr als ein frommer Wunsch. Ich würde die Adventszeit eher als hektische statt als besinnliche Zeit bezeichnen, ist diese doch viel zu oft von Stress und Hast geprägt. Kaum ein jemand nimmt sich noch die Zeit für Besinnlichkeit. In wenigen Wochen ist bereits Weihnachten, das Jahr ist fast zu Ende und es gibt noch so viel zu erledigen. Der Weihnachtsschmuck muss rausgesucht, das Haus dekoriert und ein Weihnachtsbaum besorgt, aufgestellt und geschmückt werden. Wir besuchen Weihnachtsfeiern und Weihnachtsmärkte und drängen uns in total überfüllten Städten auf der verzweifelten Suche nach Weihnachtsgeschenken. Schon die Anfahrt dorthin, die Staus und die Parkplatzsuche kosten eine Menge Zeit und Nerven. Wenn es gut läuft, nehmen wir uns zumindest noch die Zeit und backen unsere Plätzchen selbst, statt fertiges Gebäck aus der Verpackung zu nehmen und schnell auf einen Teller zu legen. Natürlich würde uns dies eine Menge Zeit einsparen doch würden wir damit, meiner Meinung nach, auch ein Stück Adventszeitstimmung einbüßen. Mit Adventszeit verbinde ich schöne Erinnerungen, das Anzünden der Kerzen am Adventskranz, das Singen von Liedern und Lauschen von vorweihnachtlichen Geschichten. Nicht zuletzt das Backen des Weihnachtsgebäckes mit meiner Mutter.

Noch heute mag ich die Adventszeit sehr!

Doch wie können wir denn nun in dieser hektischen Phase des Jahres Zeit für Besinnlichkeit herausschlagen? Zunächst einmal sollte man sich darüber im Klaren sein, dass wenn die Tage kürzer werden, es nicht mehr lange hin ist, bis zum heiligen Abend. Weihnachten kommt überhaupt nicht plötzlich – man kann sich früh genug darauf einstellen! Wer eine Geschenkidee hat oder ein nettes Präsent für seine Lieben sieht, kann dies durchaus schon im Sommer oder gar im Frühjahr besorgen, oder sich zumindest eine Notiz dazu machen. Ich habe dafür eigens eine Geschenkschublade eingerichtet bzw. eine Liste für Geschenkideen angelegt. In dieser bewahre ich spontan entdeckte Aufmerksamkeiten auf, um diese dann später zu verschenken. So spart man sich in der Vorweihnachtszeit schon mal den Zeitaufwand und Stress für das Besorgen der Geschenke. Natürlich kommt dieser Tipp für das aktuelle Jahr etwas spät. Wer dennoch meint, zahlreiche Geschenke kaufen zu müssen, dem empfehle ich online zu bestellen. Kein Stau, kein Parkplatz suchen, kein Gedränge, kein Schlange stehen. Bequem von der Couch, bei einer guten Tasse Tee das Onlinewarenhaus durchsuchen.

Möchte man den Geschenkewahn noch etwas mehr entschärfen, empfehle ich eine in unserer Familie bereits mehrfach erfolgreich umgesetzte Methode, die dem Wichteln nicht unähnlich ist. Hat man noch ein wenig Vorlauf und sind einem die anderen Familienmitglieder nicht bereits weit voraus mit ihren Einkäufen, kann man sich im Vorfeld auf folgendes einigen: Alle Namen (zumindest die der Erwachsenen) kommen in einen Topf und es wird ausgelost wer wem ein Geschenk macht. So muss sich jeder nur ein einziges Geschenk überlegen und dieses besorgen. Dies ist nicht nur vom Zeitaufwand überschaubar, sondern es spart meistens auch noch Kosten und Verpackungsmüll. An Weihnachten selbst, veranstalten wir dann eine kleine Raterunde wer wen wohl beschenken wird.

Die oben genannten Vorschläge sparen dir mindestens einen stressigen Adventssamstag ein, welchen du dann ruhig und entspannt mit deinen Liebsten verbringen kannst.

Ich wünsche euch Allen eine schöne und besinnliche Adventszeit!