Archiv für den Monat August 2019

Zeitverschwendung Pendeln

Warum du Pendeln unbedingt vermeiden solltest!

Wie weit ist es bis zu deiner Arbeitsstelle? Zwar können immer  mehr Arbeitnehmer von zuhause Arbeiten, doch für diejenigen die in die Firma fahren müssen, werden die Wege immer weiter. Hat man vor 50 Jahren meistens noch im eigenen Wohnort oder in einem Nachbarort gearbeitet, so legen heutzutage etwa 50% der deutschen Arbeitnehmer einen Strecke von über 10 km zur Arbeit zurück. Bei jedem Fünften beträgt der Weg zu Arbeit sogar mehr als 25 km.

Jeder Vierte Arbeitnehmer in Deutschland – was ca. 11 Mio Menschen entspricht – benötigt für den einfachen Weg zur Arbeit mehr als 30 Minuten. Bei den über 2,2 Mio sogenannten Fernpendlern, beträgt die Fahrzeit zur Arbeit bzw. zurück, pro Weg sogar mehr als 1 Stunde. Bei nur 200 Arbeitstagen pro Jahr, kommen wir so auf 25 Tage (zu 16 Stunden Wachphase) welche Fernpendler nur mit dem Weg zur Arbeitsstelle und wieder nach Hause verbringen. Unwiederbringliche Zeit, die dazu noch unbezahlt ist. Ist es dass wirklich wert?

Natürlich gibt es diverse Möglichkeiten, die Zeit des Pendelns dennoch zu nutzen, indem man beispielsweise in der Bahn liest, Podcasts und Hörbücher im Auto hört, oder die Fahrzeit zum telefonieren nutzt, (siehe auch: Lange Fahrten zur Arbeit? ) doch das ständige Pendeln birgt dennoch einige Tücken. Man hat schlicht und ergreifend weniger Zeit für die Dinge, die man nicht während des Pendelns erledigen kann. Pendler haben zum Beispiel weniger Zeit um Sport zu machen, es sei denn man gehört zu den wenigen Glücklichen die mit dem Rad zur Arbeit fahren können.

Langes Pendeln auf Dauer birgt Stress! Es reduziert die Erholungsphasen, führt zu Schlafdefiziten und oft leidet auch die Beziehung und die Familie darunter, was im schlimmsten Fall bis zur Scheidung führen kann. Wer weit Pendelt verliert jeden Tag wertvolle Zeit, die eigentlich für andere Dinge zur Verfügung stünde.

Natürlich reduziert das Pendeln auch die Zeit die einem für Erledigungen, seine Hobbys und die ganzen Dinge des alltäglichen Lebens zur Verfügung steht. Viele private Arbeiten werden aus diesem Grund auf das Wochenende verschoben, was wiederum dazu führt, dass weniger Zeit für die Familie, Freunde und nicht zuletzt für einen selbst bleibt.

Auch geht das Pendeln zu Lasten der Gesundheit und dass nicht nur wegen dem Stress und dem Mangel an Erholung, sondern man hat es als Pendler auch wesentlich schwerer Arzttermine – sei es zur Behandlung oder zur Vorsorge – wahrzunehmen, was so indirekt der eigenen Gesundheit schaden kann.

Eine weiter entfernte Arbeitsstelle bringt dir vielleicht ein höheres Einkommen, doch geht dies ganz klar zu Lasten deiner wertvollen Zeit, auf Grund des Pendelns musst du – im Schnitt – leider mit einer Stunde Freizeit pro Arbeitstag weniger auskommen. Dessen solltest du dir immer bewusst sein!

Wie denkst du über diesen Aspekt? Welche Gründe gegen das Pendeln oder vielleicht auch dafür, fallen dir spontan noch ein? Schreibe uns deine Gedanken gerne unten in die Kommentare! Sollte dir dieser Beitrag gefallen haben, teil mir dies doch einfach mit einem „Like“ beziehungsweise einem 👍🏻 mit, du weißt dann freue ich mich. Vielen Dank für deine Zeit, Thorsten!

 

 

Arbeit Zeit und Wandel

Was du bei der Auswahl deiner Arbeitsstelle unbedingt beachten solltest!

Die Tage in denen man das eigene Leben dem Job, beziehungsweise den Anforderungen des Arbeitgebers angepasst hat sind gezählt! Die Zahl derer die früher noch weite Strecken gependelt sind, oder ohne mit der Wimper zu zucken hunderte von Kilometer von der eigenen Heimat wegzogen nur um dort ihre neue Arbeitsstelle anzutreten, schwindet von Tag zu Tag.

Seit die Millennials – auch Generation Y genannt – Einzug in die Arbeitswelt halten, befindet sich diese erneut im Wandel. Konnten die Arbeitgeber ihre Angestellten bisher noch mit tollen hoch dotierten Jobtiteln, Firmenwagen und Firmenhandys locken, so stehen bei der jüngsten Generation der Arbeitnehmer eher ein selbst bestimmtes Leben, Freizeit und andere Freiheiten im Vordergrund. Die Firmen reagieren darauf mit der Möglichkeit auf Homeoffice, Sabbaticals und freier Zeiteinteilung. Wer sich dieser Entwicklung nicht anpassen möchte, wird es zunehmend schwerer haben gute Mitarbeiter zu finden, welche dem Betrieb lange erhalten bleiben.

Der Trend geht ganz klar zur Selbstbestimmung! In Zukunft werden wohl immer weniger Arbeitnehmer, dazu bereit sein lange Strecken zu pendeln oder ihre Freunde, Familie und Vereine zurückzulassen nur um irgendwo anders, eine Arbeitsstelle anzutreten. Sieht man von ortsgebundenen Jobs wie Krabbenfischer, Skilehrer und Bergsteiger einmal ab, ist dies für die meisten Berufe auch überhaupt nicht notwendig.

Geld hat in unserer Gesellschaft einen sehr hohen Stellenwert, weshalb wir dessen Ruf oft blind folgen. Sind die Chancen auf einen besser bezahlten Posten in der Großstadt, wo viele große Firmen ansässig sind besser, bzw. wird uns ein solcher Job angeboten, hält uns häufig nichts mehr in der Heimat. Wir betrachten oft nur das höhere Gehalt, im besten Fall berücksichtigen wir noch die höheren Lebenshaltungskosten welche unsere neue Stelle in der Stadt mit sich bringt. Doch wägen wir auch den zeitlichen Aufwand sowie die Zugeständnisse die wir für den neuen Arbeitgeber auf uns nehmen ab?

Ob verstopfte Straßen,  die tägliche Suche nach Parkplätzen oder überfüllte öffentliche Verkehrsmittel. Dies alles bringt der Umzug in die Großstadt mit sich und das alles kostet viel Zeit! Rechtfertigt das höhere Gehalt wirklich die Tatsache, dass wir unser soziales Umfeld, unsere Familien und Freunde zurücklassen? Was sonst noch, würde ein solcher Umzug an Herausfolderungen mit sich bringen? Auch dass solltest du bedenken!

Für wen die Rechnung aufgeht, der möge dem Ruf folgen! Neue Stadt, neue Freunde, neue Chancen und letztendlich mehr Geld. Wer dieses stets vermehrt und sich so ein finanzielles Polster aufbaut, ist irgendwann in der Lage sich eine Auszeit zu gönnen oder gar früher in den Ruhestand zu gehen. Siehe auch: FIRE 🔥 Financial Independence Retire Early 💸 Bitte betrachte jedoch nicht nur das Geld, welches dir in Aussicht gestellt wird, sondern denke auch immer an die zeitlichen Auswirkungen, die der neue Job mit sich bringt.

Warum du unbedingt langes Pendeln vermeiden solltest, dazu mehr in der kommenden Woche!

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Schnell angezogen 👖👔👚👗

Wie du mit kleinen Tricks, selbst beim Anziehen Zeit sparen kannst!

Natürlich kannst du bei einem Prozess der nur wenige Minuten dauert nicht sonderlich viel Zeit einsparen. Doch auch hier gilt: „Kleinvieh macht auch Mist“!

Wenn man es genau betrachtet, dauert das Anziehen – sich die Kleidung überstreifen – an sich, meist überhaupt nicht lange.  Anders sieht es da schon bei der Auswahl der Kleidung aus, Stichwort: Entscheidungsfindung. Was soll ich nur anziehen? Was passt am besten wozu? Wer immer lange vor dem Kleiderschrank steht und nicht wie Mark Zuckerberg mehr oder weniger jeden Tag dasselbe Outfit tragen möchte, der sollte sich seine Kleidung in jedem Fall bereits am Vortag raussuchen, um morgens nicht in Zeitdruck zu geraten. Hier kann dir ein persönliches Outfit-Archiv wertvolle Zeit einsparen.

Wer morgens leicht unter Zeitdruck gerät, sollte sich bereits am Abend davor Gedanken über seine Kleidung machen und diese bereits zusammenstellen und komplett rauslegen. Auch wenn der Zeitaufwand der Selbe sein mag, so kann man abends alles in Ruhe verrichten und man spart sich diese Zeit morgens wenn es hektisch zugeht. Wer es am Morgen noch schneller möchte, der kann sich am Tag zuvor auch schon den Gürtel einziehen und ggf. auch seine Krawatte binden. Ich habe mir bereits vor Jahren angewöhnt, meine Kleidung für den nächsten Tag stets bereit zu legen.

Auch gibt es  Unterschiede je nach Art der Kleidung. Eine Frau hat sich beispielsweise schneller ein leichtes Sommerkleid angezogen, als einen dreiteiligen Hosenanzug samt Bluse. Und Reißverschlüsse sind meist schneller hochgezogen, als eine ganze Reihe Knöpfe zugeknöpft.

Bereits beim Kauf der Kleidung kann man diesen Aspekt mit einfließen lassen. Der Aufwand die Kleidung anzuziehen sollte so – neben dem Aussehen – als weiteres Kriterium bei der Entscheidungsfindung helfen. Am ehesten bemerkt man diesen Effekt bei der Kleidung für Kleinkinder. Diese muss häufig gewechselt werden, weshalb es hier meist einfache und schnelle Verschlüsse wie Druckknöpfe gibt.

Ich habe es mir auch zur Gewohnheit gemacht, meine Schuhe immer geschnürt zu lassen und mit Hilfe eines Schuhlöffels anzuziehen. Bei durchschnittlich zwei Schuhwechsel pro Tag spare ich so 1 Minute im Vergleich zum Binden. Klingt wenig, doch in den acht Jahren habe ich so schon 2 Tage und 2 Nächte an Zeit – die ich sonst mit Schuhe binden verbracht hätte – eingespart.

Auch die diversen Schnellverschlusssysteme bei Schuhen, können dir mit der Zeit eine Menge an Zeit einsparen.

Welche Tipps fürs Anziehen hast du noch für uns? Poste deine Zeitspar-Tricks einfach unten in die Kommentare!

Vielen Dank!

Effizient Rucksack packen 🎒

Wie du mit einem gut gepackten Rucksack nicht nur Zeit einsparen kannst!

Sicherlich kennst du das, du bist mit dem Rucksack unterwegs und plötzlich benötigst du etwas daraus. Wenn es gut läuft und du in Begleitung bist, kannst du diese darum bitten dir kurz etwas aus deinem Rucksack zu geben und diese findet das was du suchst auf anhieb. Meistens jedoch, muss man anhalten, den Rucksack absetzen, wühlen, diverse Sachen entnehmen und alle müssen auf dich warten. Im Grunde genommen nicht so schlimm, denn man ist ja schließlich am Wandern und nicht auf der Flucht. Doch mit ein paar kleinen Tricks kannst du deinen Rucksack viel effizienter packen.

Du hast dir einen guten großen Rucksack besorgt und möchtest diesen nun möglichst gut packen? Worauf kommt es beim Rucksack packen überhaupt an? Natürlich sollte alles hineinpassen was man so mitnehmen möchte. Er sollte nicht zu schwer werden und natürlich bequem zu tragen sein. Man sollte gut an die Sachen herankommen und nicht ständig für jede Kleinigkeit den halben Rucksack ausräumen müssen. Doch wie macht man das am besten?

Gehen wir einmal davon aus, dass du dir einen für deine Zwecke geeigneten Trekkingrucksack besorgt hast. Vor dir liegt ein Berg Kleidung und Gegenständen die du gerne mitnehmen möchtest. Doch brauchst du dass wirklich alles? Bedenke dass du diese Dinge mit dir herumtragen musst und jedes Gramm an zusätzlichem Gewicht, macht dich schwerfällig und somit langsam. Hier ist weniger oft mehr! Lade dir einfach meine kostenlose Packliste herunter!

Hast du dich erst auf das Wesentliche beschränkt, gilt es nun diese Dinge möglichst sinnvoll einzupacken um den oben genannten Anforderungen gerecht zu werden. Packe nun die voluminösen, leichten Dinge, wie den Schlafsack oder deine Jacke ganz unten in deinen Rucksack. Gute Rucksäcke haben auch am unteren Ende einen Reißverschluss, sodass man seine Jacke oder am Abend den Schlafsack auch entnehmen kann, ohne erst alles andere ausräumen zu müssen.

Schwere Dinge wie Kochutensilien oder deine Trinkblasen solltest du so nah wie möglich am Rücken tragen. Dies dient nicht nur dem Tragekomfort, sondern es hilft dir auch besser das Gleichgewicht zu halten. Bei eher flachen Strecken, empfiehlt sich ein etwas höherer Schwerpunkt im Gebirge hingegen, sollte dieser etwas tiefer liegen. Immer jedoch so nah wie möglich am Rücken, so kommst du am besten voran!

Mit den restlichen, mittelschweren Dingen – die nicht ständig oder plötzlich benötigt werden – wie zum Beispiel Wechselkleidung oder Verpflegung füllst du das Hauptfach aus und stabilisierst damit die schweren Sachen am Rückenteil.

Ich habe es mir außerdem auch noch zur Gewohnheit gemacht, meine Sachen thematisch zusammenzupacken, um diese dann mit einem Griff alle sofort parat zu haben. So sind die Dinge fürs Frühstück zusammen in einer Klick Box (nah am Rücken verstaut, weil schwer), meine Wechselkleidung ist in einer Tüte (um diese zusätzlich vor Nässe zu schützen), Toilettenartikel sind zusammen in einem Ziplock Beutel und was ich für mein Nachtlager mitführe (Nackenhörnchen, Schlafbrille, Stirnlampe und Oropax) sind zusammen in einem Stoffbeutel.

Zuletzt kommen wir zum Deckelfach unseres Rucksackes. Hierein gehört alles, was wir ständig griffbereit haben möchten. Hierzu gehören beispielsweise Sonnenschutz, Erste Hilfe Set, Müsli Riegel oder eine Powerbank.

 

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Spend your time 🕙

Warum du deine Zeit eher als Zahlungsmittel betrachten solltest.

Im Normalfall wissen wir nicht, wie viel Zeit – genauer wie viel Lebenszeit – uns noch bleibt und dass ist wahrscheinlich auch gut so. Was wir jedoch wissen, ist wie lange der heutige Tag, die aktuelle Woche, unser Urlaub oder dieses Jahr noch andauern.

Doch machen wir etwas mit diesem Wissen? Da du gerade diesen Blog liest, gehörst du wahrscheinlich zu den Leute die ihrer Zeit einen etwas höheren Wert beimessen. Viele gehen jedoch – meiner Meinung nach – immer noch ziemlich unbedarft mit ihrer Zeit um.

Ich kann es gar nicht oft genug betonen:

Zeit ist unser wertvollstes Gut!

Sie ist begrenzt und demnach sollte auch damit umgegangen werden. Der Umgang mit Zeit sollte genauso gelernt werden wie der Umgang mit Geld! Denn auch Geld ist für die meisten von uns eine knappe Ressource mit der man irgendwie haushalten muss.

Aus diesem Grund gefällt mir die englische Ausdrucksweise to spend your time viel besser als das deutsche Zeit verbringen oder noch schlimmer Zeit vertreiben. Irgendwie schwingt bei Zeit verbringen/vertreiben nicht so dieser Wert der Zeit mit, sondern es klingt für mich eher als wolle man einfach nur, dass diese vergeht. Wohingegen bei to spend your time (deutsch: deine Zeit ausgeben) durch seine Ähnlichkeit mit to spend your Money (deutsch: dein Geld ausgeben) mehr verbildlicht, dass es sich hierbei um ein begrenztes Gut handelt.

Ich wundere mich immer wieder, wie unbedarft manche Menschen mit ihrer Zeit umgehen. Auch wenn morgen wieder ein neuer Tag beginnt und uns weitere 86.400 Sekunden zur Verfügung stehen, so sollte man sich dennoch immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass dies – auf ein einzelnes Menschenleben bezogen – nicht immer so weitergeht und eventuell etwas achtsamer mit seiner Zeit umgehen.

Natürlich hat jeder andere Ansichten was Zeitverschwendung ist und wozu es sich lohnt Zeit aufzuwenden. Hierüber möchte ich auch gar nicht urteilen. Ich möchte lediglich darauf hinweisen, dass Zeit im Gegensatz zu Geld unwiederbringlich ist! Die 15 Euro die ich gestern für diesen grottenschlechten Kinofilm ausgegeben habe, verdiene ich mir morgen früh wenn ich arbeiten gehe neu. Die zwei Stunden die ich mir diesen Film blöderweise bis zum bitteren Ende angesehen habe, bekomme ich jedoch nie wieder.

Wie gehst du mit deiner Zeit um? Wägst du ab, ob etwas den Zeitaufwand wert ist, ob du deine Zeit dafür aufbringen (ausgeben) möchtest? Oder Machst du dir darüber keine Gedanken und lebst lieber unbeschwert im hier und jetzt? Falls du den Einsatz deiner Zeit in Zukunft etwas bewusster gestalten möchtest, denke an das Beispiel mit dem Geld!

Wir tauschen unser Geld gegen Waren und Dienstleistungen ein. Uns steht ein gewisser Betrag an Geld zur Verfügung und wir wägen stets ab, welche Waren wir uns dafür kaufen und welche Dienstleistungen wir uns dafür gönnen. Warum nicht genauso mit der uns zur Verfügung stehenden Zeit verfahren? Wir „erhalten“ die kommende Woche  168 Stunden an Zeit über die wir verfügen können. Im Gegensatz zum Geld, können wir nicht genutzte Zeit weder aufbewahren noch ansparen. Zeit die wir also nicht nutzen, verbummeln, vertrödeln, verschwenden oder verschlafen, verfällt einfach.

Diese Tatsache macht Zeit für mich so wertvoll! Wir können unsere Zeit für Freundschaften, Erlebnisse, Wissen, und vieles mehr ausgeben bzw. eintauschen. Wir können Zeit in unsere Gesundheit oder unsere Familien investieren. Und nicht zuletzt können wir unsere Zeit auch gegen Geld tauschen, indem wir dafür Arbeiten gehen. Eines können wir jedoch nicht: Wir können niemals in die andere Richtung tauschen! Wir können uns beispielsweise für kein Geld der Welt zusätzliche Zeit erkaufen! Auch dieser Fakt mach Zeit für mich so wertvoll!

Ich hoffe ich konnte dir hiermit eine neue Sichtweise zum bewussten Umgang mit der eigenen Zeit aufzeigen und dich dazu anregen, dir öfter ins Bewusstsein zu rufen dass diese begrenzt ist und dir genau zu überlegen gegen was du deine Zeit eintauschen möchtest!

Wenn Euch dieser Beitrag gefallen hat, würde ich mich sehr über einen 👍🏻 oder ein Like freuen. Teilt diesen Blog gerne mit euren Freunden und Schreibt mir eure Gedanken und Anregungen in die Kommentare. Vielen Dank für eure Zeit, Thorsten.