Archiv für den Monat April 2017

Es ist Zeit endlich in die Umsetzung zu kommen!

Die Coach.me App hilft dir deine Ziele und Vorhaben zu erreichen. Kennst du das auch; du würdest gerne mehr Sport treiben, mehr lesen, dich regelmäßiger um dein Hobby kümmern oder an deinen Sprachkenntnissen feilen – findest aber aus irgendeinem Grund nicht die Zeit dafür? Du würdest dir gerne angewöhnen mehr zu trinken, dich gesünder zu ernähren oder jeden Tag ein wenig zu meditieren? An Ideen, was wir alles gerne machen würden, mangelt es uns nicht nur an der Umsetzung scheitern wir viel zu oft. In unserem stressigen Alltag, bleibt deshalb leider so manches von dem was wir uns vornehmen auf der Strecke. Unsere Zeit ist schlicht und ergreifend begrenzt und jeder Tag hat nur 24 Stunden von denen wir auch noch ein Paar schlafen sollten.

Ein Tool welches mir sehr geholfen hat, meine Vorhaben und Pläne auch wirklich umzusetzen und sie sogar zu einer Gewohnheit zu machen, ist die App Coach.me.

Egal ob du dir neue Fähigkeiten aneignen, oder jeden Tag ein wenig Zeit mit deiner Familie verbringen möchtest, Coach.me hilft dir dabei dies auch wirklich konsequent umzusetzen.

Die App gibt es kostenlos für alle gängigen Smartphones zum Download.

Coach.me erinnert dich nicht nur ständig an deine Vorhaben, sondern es lässt diese mit der Zeit zu einer festen Routine werden. Du wirst ständig dazu getriggert deine neuen täglichen Aufgaben auch wirklich zu erledigen, bis dir diese in Fleisch und Blut übergegangen sind. Spielerisch hakst du Punkt für Punkt von deiner selbst erstellten Aufgabenliste ab, bis alles für den jeweiligen Tag erledigt ist. Für den Anfang kannst du dir für die einzelnen Aufgaben auch Alarme einstellen die dich zu bestimmten Uhrzeiten daran erinnern, falls gewisse Dinge noch zu erledigen sind. Um das ganze etwas leichter zu verstehen, hier ein paar Beispiele:

Du möchtest anfangen etwas Sport zu treiben und hast dich dafür entschieden ab sofort regelmäßig laufen zu gehen. Dies ist der Klassiker zum Jahreswechsel, bereits an Neujahr wird dann zum ersten mal gelaufen – meistens viel zu schnell oder zu weit sodass man die nächsten Tage Muskelkater hat und dadurch leicht die Motivation verliert. Ist der Muskelkater dann endlich weg, hat man dass mit dem joggen gehen oft auch vergessen. Selbst wenn man zum Jahresbeginn noch hoch motiviert war, spätestens Fastnacht ist bei vielen die Luft raus und man schiebt den Mangel an Zeit als Ausrede vor, nicht laufen zu gehen. Natürlich ist dies nicht zu pauschalisieren, doch immer wieder habe ich solche oder ähnliche Storys gehört. Hier kommt die Coach.me App ins Spiel! Für den Anfang trage dir das Ziel ein, ab sofort ein Mal pro Woche für 15 Minuten laufen zu gehen! Egal wie beschäftigt man ist 1 Mal pro Woche – 15 Minuten bekommt jeder irgendwie freigeschaufelt. Und jeder der wirklich Laufen gehen möchte, sollte es schaffen zu Beginn 15 Minuten am Stück in seinem persönlichen Tempo zu laufen oder zumindest zügig zu gehen. Zieh dieses Programm ein paar Wochen durch und steigere dich dann langsam je nach Belieben. Zunächst vielleicht 2 Mal pro Woche – 15 Minuten, nach einer Weile dann 20 Minuten und so wieter.

Du würdest dir gerne eine neue Fähigkeit aneignen, dich online weiterbilden – eine Fremdsprache lernen, ein Instrument spielen oder besser Photographiern lernen – hattest aber bisweilen nie die Zeit dafür? Dein Fahrrad, deine Gitarre, oder deine Yogamatte setzen nur Staub an weil du sie nie benutzt? Du trinkst zu wenig oder isst zu selten Obst und Gemüse. Du zahlst monatlich Beiträge fürs Fitnessstudio gehst aber nur selten hin? Mit Coach.me und der nötigen Portion Willenskraft, nimmst du dir ab sofort einfach die Zeit dafür! Trage nach und nach alle deine Vorhaben ein und führe dir diese mehrmals täglich vor Augen. Motiviere dich so, deine noch ausstehenden Tages- oder Wochenziele zu erledigen und anschließend abhaken zu können. Jeder gesetzte Haken gibt dir das gute Gefühl wieder etwas erreicht zu haben. Wirklich – es funktioniert – du musst dir nur kleine realistische Ziele stecken, diese dann konsequent durchziehen und dich mit der Zeit immer wieder ein wenig steigern!

Die App eignet sich übrigens nicht nur hervorragend dazu sich Gewohnheiten anzueignen, auch das Einschränken und das Abgewöhnen von persönlichen Angewohnheiten lässt sich damit einfach nachverfolgen und spielerisch umsetzen. Du möchtest beispielsweise weniger Fleisch essen oder weniger Zucker zu dir nehmen? Sei kreativ und nutze die App dazu eine gewisse Anzahl von Tagen pro Woche kein Fleisch zu essen oder keine gesüßten Getränke oder Süßigkeiten zu dir zu nehmen. Schränke deinen Medienkonsum ein und minimiere somit deine größten Zeitfresser (TV, Social Media, etc.) Den Möglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt, wähle aus den zahlreichen in der App vorgeschlagenen Gewohnheiten aus oder formuliere dir deine eigenen. Um dich nicht selbst zu überfordern, solltest du dir zu Beginn jedoch erst einmal nur wenige Ziele stecken und dann nach und nach weitere dazunehmen.

Coache dich selbst zu einem gesundheitsfördernden Lifestyle mit besserer Ernährung und mehr Bewegung um so gesünder und länger zu leben.

Probiere die App noch heute aus und du wirst dich bald wundern was du in deiner vermeintlich knappen Zeit so alles erreichen kannst!

3 Zeitspar-Quickies ⏱ Teil 4

3 kurze Zeitspar-Tipps die du dir unbedingt aneignen solltest! Einzeln betrachtet scheinen die nun folgenden Hacks vielleicht unsinnig weil sie manchmal nur Sekunden bringen, doch wie heißt es so schön: „Kleinvieh mach auch Mist“ und mit der Zeit sammelt sich da einiges an wertvoller Zeit an.

1. Fotografieren geht meist schneller als notieren

Um sich etwas zu merken was irgendwo geschrieben steht, beispielsweise Preise im Supermarkt oder die technischen Details eines Gerätes im Elektrofachgeschäft empfiehlt es sich das Schild einfach schnell abzufotografieren. Nahezu jeder hat heute ein Handy mit hochauflösender Kamera dabei, wohingegen Zettel und Stift immer seltener mitgeführt werden. Möchte man technische Daten beziehungsweise Angebote vergleichen ist abfotografieren oder – beim onlinekauf ein Screenshot – die schnellste und einfachste Methode später alle nötigen Daten für einen Vergleich parat zu haben. Auch Straßennamen oder Telefonnummern, eigentlich alle geschriebenen Daten die man sich merken möchte, lassen sich so schnell und auch fehlerfrei speichern.

 

2. Speisen im Backofen schneller zubereiten

Wer Speisen im Backofen zubereitet kann mit Hilfe von ein paar kleinen Kniffen schnell einmal 15 – 20 Minuten einsparen. Auch wenn es häufig in der Zubereitungsempfehlung steht, das Vorheizen des Backofens kann man sich meistens sparen. Besonders bei Umluft ist ein Vorheizen meist nicht nötig.  Als Faustregel gilt, je länger das Essen garen muss desto vernachlässigbarer ist das Vorheizen. Egal ob Kuchen oder Braten, bei Garzeiten von 1,5 Stunden und mehr, kann man das Gargut getrost ohne vorzuheizen ins Rohr stellen. Lediglich bei empfindlichen Teigen wie Blätterteig und Biskuit empfiehlt sich das Vorheizen. Auch bei Gerichten die explizit eine genau definierte Zeit und bei konstanter Temperatur im Ofen sein müssen sowie bei Brot ist das Vorheizen ratsam. Um möglichst effizient vorzuheizen, sollte der Backofen hierzu leer sein damit sich die Luft gleichmäßiger aufwärmen kann. Um Zeit und Energie einzusparen, sollte der Backofen immer so spät wie möglich – jedoch so früh wie nötig  – eingeschaltet werden. Wer – wo möglich – ein Backblech statt des Rostes benutzt, kann aufgrund der besseren Wärmeleitung des Bleches auch hier deutlich an Garzeit einsparen.

 
3. Autofahrten clever planen

Wer mit dem Auto möglichst schnell größere Strecken zurücklegen möchte, sollte sich bereits vor Abfahrt ein Paar Gedanken zur Route und auch zur Abfahrtszeit machen. Wann ist auf meiner zu fahrenden Strecke wo am wenigsten Verkehr und um wie viel Uhr komme ich an welchen Knotenpunkten mit hoher Verkehrsdichte vorbei. Wer einfach nur früh losfährt weil morgens weniger Betrieb ist, dann aber genau zur Rushhour am Kölner Ring ankommt, hat nicht gut geplant. Verfolgt man die früh losfahren Strategie, sollte man schon so planen, dass man auch große Staus an Autobahnkreuzen sowie Baustellen berücksichtigt. Dazu einfach vor Abfahrt bei Google Maps Routenplanung informieren, wie der Verkehr fließt und ob auf meiner Standardstecke eventuell Baustellen oder Staus sind. Klickt man neben dem Button Jetzt starten auf den kleinen Pfeil, kann man sogar vorab den Tag der Abfahrt sowie eine Uhrzeit auswählen und sich so die Route mit den für diesen Zeitpunkt kritischen Abschnitten anzeigen lassen.

Auch beim Navi gibt es noch ein paar kleine Kniffe um ein wenig Zeit zu sparen. Wer sein Navi nicht selbst eingerichtet hat und daher nicht weiß wie dieses eingestellt wurde, sollte folgendes prüfen: Beim einrichten der Grundeinstellungen des Gerätes kann man meist zwischen drei verschiedenen Einstellmöglichkeiten für die Streckenplanung wählen: „schnellste Route“, “ kürzeste Route“ oder „spritsparenste Route“. Wählt man beispielsweise die kürzeste Streckenführung, kann es passieren, dass man nur über kurvige Landstraßen zum Ziel geführt wird und letztendlich deutlich länger braucht, als mit der Einstellung „schnellste Route“ die einen zwar einen etwas weiteren Weg aber dafür über die schnellere Autobahn führen würde. Hier muss jeder für sich selbst entscheiden was ihm am liebsten ist. Eine letzte Überlegung zum Thema Navigationsgerät: Oft lohnt es sich die Empfehlung des Navis einen Stau zu umfahren zu missachten. Fast jeder hat ein Navi mit Stauumfahrungsfunktion, sodass es auf den Umleitungsstrecken die überhaupt nicht für viel Verkehr ausgelegt sind, schnell auch zum Stau kommt sodass man besser auf der ursprünglichen Route geblieben wäre.

 

 

 

Deine Zeit ist begrenzt ⌚️

Verschwende deine Zeit nicht, indem du das Leben eines anderen lebst!

Am 12. Juni 2005 hielt Steve Jobs, seiner Zeit CEO von Apple Computer und Pixar Animation Studios, seine wohl bemerkenswerteste Rede. Er sprach damals vor den Absolventen der Stanford University und seine Ansprache wurde Kult! Mehrere zig Millionen mal wurden die Videos dieser Rede bereits geklickt. Suche einfach nach Steve Jobs Stanford und du findest das rund 15 minütige Video im Original oder auch mit Übersetzung. In einer beeindruckenden Rede erzählt Jobs drei Geschichten aus seinem Leben, die Erste handelt davon wie einem das Leben so spielt und wie sich einem die Zusammenhänge oft erst nach Jahren oder nach Jahrzehnten erschließen. Er plädierte dafür, dass man an etwas glaubt und das sich am Ende alles irgendwie zusammenfügen wird. 

Die zweite Geschichte dreht sich um Liebe und Verlust, von der Gründung von Apple, seinem Rauswurf, der Gründung von NeXT und Pixar und seiner Rückkehr zu Apple. Er liebte was er tat, und nur dass trieb ihn an. Er empfiehlt, im Leben immer weiter zu suchen, bis man etwas gefunden hat, was man liebt. 

Seine dritte Geschichte handelt vom Tod, der niederschmetternden Diagnose seiner Erkrankung und wie ihm der Gedanke an die Vergänglichkeit des Lebens bereits in jungen Jahren half, große Entscheidungen zu treffen. Er empfiehlt, sich mit dem Tod zu befassen und sich darauf vorzubereiten. 

Was mich jedoch an seiner Rede am meisten gefangen genommen hat, ist sein folgender sinngemäßer Ausspruch: 

Eure Zeit ist begrenzt, also verschwendet sie nicht damit das Leben von jemand anderem zu leben. Seid nicht in Dogmen gefangen, was bedeutet den Gedanken anderer Leute zu folgen. Lass nicht den Lärm fremder Meinungen eure eigenen inneren Stimmen ertränken. Habt den Mut eurem Herzen und eurer Intuition zu folgen. Sie wissen was ihr wirklich werden wollt. Alles andere ist nebensächlich.

Meiner Meinung nach ist Steve Jobs Rede wirklich hörenswert, sie regt zum nachdenken an und kann das eigene Mindset wirklich nachhaltig beeinflussen.

Ich will nicht wissen, wie viele Menschen tagtäglich einer Arbeit nachgehen, die sie nur machen weil sie den Erwartungen von anderen gerecht werden wollen. Die irgendetwas gelernt oder studiert haben weil die Eltern es erwarteten und jetzt aus Trotz, Angst und Bequemlichkeit ihr ganzes Leben lang diesen Job machen. Nicht jeder möchte später einmal den elterlichen Betrieb in 4. Generation weiterführen. Etwas ‚anständiges‘ lernen um später gutes Geld zu verdienen, mit dem man sich ein tolles Haus, teures Auto und schöne Sachen leisten kann. Natürlich ist es ganz nett tolle Konsumgüter zu haben, doch was nützen einem die wenn man Tag ein Tag aus 14 h und mehr dafür arbeitet und kaum Zeit hat diese zu nutzen und zu genießen?

Für die Meisten ist es als Heranwachsende oder Heranwachsender überaus schwer, direkt seine Passion zu finden und ein Leben lang damit glücklich zu sein, was wohl der Grund dafür ist, dass einem die Eltern bei der Entscheidungsfindung helfen wollen. Vishen Lakhiani hat diese Tatsache in seinem Buch The code of the extraordinary Mind sehr treffen beschrieben: 

„…far too often, we’re expected to choose a career before we can legally buy a beer.“

Frei ins Deutsche heißt dies: viel zu oft wird von uns erwartet, dass wir uns für eine Karriere entscheiden noch bevor wir legal Bier kaufen dürfen. 

Der Grund warum ich in diesem Blog Jobs Rede anspreche ist ganz einfach der, dass ich damit verdeutlichen möchte, dass wenn ihr bei dem was ihr tut nicht glücklich seid, es höchste Zeit ist etwas zu ändern! Es ist nie zu spät! Es ist eure Zeit und euer Leben, welches jetzt gerade verrinnt. Jeder Tag den ihr nur mit Dingen verbringt – sei es privat oder beruflich – die andere von euch erwarten oder verlangen und auf die ihr eigentlich gar keine Lust habt, ist ein verschwendeter Tag – ihr bekommt diesen nie wieder! Geht euren eigenen Weg, trefft eure eigenen Entscheidungen und sollten sich diese als Fehler erweisen, ändert etwas daran – sofern möglich – satt einfach damit zu Leben und eure Zeit einfach verstreichen zu lassen.

Stay Hungry! Stay Foolish!

Steve Jobs

 

 

 

Das Revival der Headsets

Warum du unbedingt wieder dein Headset an den Start bringen solltest! Viele von uns haben noch ihr altes Headset irgendwo zuhause rumliegen. Zu Beginn des Millenniums wurden diese meist angeschafft da das Telefonieren mit dem Mobiltelefon in der Hand des Autofahrers ab 01. Februar 2001 verboten wurde. Schon damals diente das Headset dazu, beide Hände für eine bestimmte Tätigkeit – in diesem Fall lenken und schalten – frei zu haben. Auch wenn heutzutage kaum noch ein Auto ohne Freisprecheinrichtung ausgeliefert wird, gibt es meiner Meinung nach immer noch zahlreiche Gründe ein Headset zu nutzen.

Überlegen wir doch einmal bei welchen Tätigkeiten – außer Autofahren – es sinnvoll sein kann, beide Hände frei zu haben und dabei telefonieren zu können. Der Klassiker hierfür ist natürlich die Telefonzentrale. Dank Headset haben die Mitarbeiter eines Callcenters während dem telefonieren beide Hände frei um ihren PC zu bedienen ohne sich einen Telefonhörer zwischen Ohr und Schulter klemmen zu müssen. Diese klassischen Anwendungen sind hinlänglich bekannt, sodass wir uns nun dem Zeitsparaspekt dieses Telefonzubehörs widmen können.

War man früher zum Telefonieren noch an einen festen Ort gebunden, kann man dank mobiler Kommunikation seit etwa 20 Jahren fast überall telefonieren. Nicht nur dass man sich mittels Funktelefon nahezu frei im Haus bewegen konnte statt auf dem guten alten Telefonbänkchen zu sitzen, seit dem weitest gehenden flächendeckenden Mobilfunkausbau, sind dem telefonieren kaum Grenzen gesetzt. Warum also telefonieren immer noch so viele Leute nur an bestimmten Orten? Wir nehmen zwar überall eingehende Telefonate an, doch abgehende Anrufe tätigen wir immer noch am liebsten vom heimischen Sofa oder Sessel aus. Seit fest eingebaute Freisprecheinrichtungen zum Standard geworden sind, hat das Telefonieren zumindest im Auto Einzug gehalten. Doch hier muss noch lange nicht Schluss sein.

Mit Headset kannst du doch auch beim:

  • spülen, putzen oder kochen
  • joggen, inlinen oder Rad fahren
  • aufräumen, bügeln, Wäsche falten oder bei der Gartenarbeit 

deine Telefonate erledigen.

Sämtliche Anrufe bei denen du nicht sonderlich konzentriert sein oder dir etwas notieren musst, lassen sich so mit einer kognitiv wenig anspruchsvollen Aufgabe kombinieren. Auch wenn du keine Telefonate zu machen hast, könntest du eine solche Tätigkeit nutzen und jemanden aus deiner Familie oder einen deiner Freunde anzurufen einfach um in Kontakt zu bleiben. Oft fehlt uns die Zeit mit Freunden und Familie zu telefonieren, so dass wir uns oft erst melden wenn wir ein Anliegen haben. Um uns einfach nach dem Wohlergehen von jemand anderem zu Erkundigen und zuzuhören was der Andere zu erzählen hat, nehmen wir uns kaum noch die Zeit. Klar muss dann auch der Gesprächspartner zu diesem Zeitpunkt bereit für diese Unterhaltung sein, doch es gibt fast immer jemanden mit den man telefonieren könnte. Oma, Opa, Mutter, Vater, Tante Onkel, einen Freund oder eine Freundin die man nur selten sieht, auch in deinem Umfeld gibt es bestimmt jemanden der sich über deinen Anruf freut. So kannst du auch mit den Leuten in Kontakt bleiben, für die du dir sonst oft nicht die Zeit nimmst. Solltest du dennoch niemanden haben der mit dir telefonieren möchte, eignen sich Headsets auch prima zum Podcast hören.

Deine Headsets haben also lange noch nicht ausgedient!