Archiv für den Monat Juni 2018

Stop 🛑 limiting beliefs!

Verschwende deine Zeit nicht mit limitierenden Glaubenssätzen! Hattest du schon einmal Ideen, Träume oder Wünsche, die du nie umgesetzt hast weil andere sie dir ausgeredet haben? Das wird doch nichts, das kannst du nicht oder das schaffst du nie! Jemand hat dir den Mut genommen und du bist nie in die Umsetzung gekommen, hast nie einen Versuch gestartet und nie deine eigenen Erfahrungen gesammelt.

Man hat dich um deine Zeit betrogen! Zeit in der du hättest glücklich sein können, Zeit die für dich die Erfüllung hätte sein können!

Warum lassen wir uns so einfach fremdbestimmt beeinflussen und uns ein Leben lang steuern? Wir werden von klein auf darauf konditioniert auf andere Menschen mit scheinbar mehr Lebenserfahrung zu hören. Man sagt uns was man alles nicht soll, darf und leider auch immer wieder was wir nicht können. Man will uns vor Unfällen, Verletzungen, Niederlagen und Enttäuschungen schützen. Natürlich ist das bis zu einem bestimmten Grad auch vernünftig und gut so, doch irgendwann ist der Punkt erreicht an dem man selbst entscheiden muss. Wer diese Zeilen hier liest, hat diesen Punkt jedoch bereits längst überschritten!

Fragt man eine Gruppe von Kindergartenkindern wer alles singen kann, gehen warscheinlich alle Hände nach oben und es überwiegt Begeisterung und Elan, dies sogleich unter Beweis zu stellen. Stellt man dieselbe Frage einer gleich großen Gruppe von Schülern der Oberstufe, wird man nur noch sehr wenige Hände nach oben gehen sehen. Doch was ist in den letzten 12-14 Jahren passiert? Warum glauben wir nicht mehr an uns selbst? Weil man uns immer wieder gesagt hat, dass wir schlecht singen beziehungsweise nicht singen können. Jede Wette, dass diejenigen die auch in der Oberstufe noch aufzeigen und davon überzeugt sind singen zu können, immer wieder Zuspruch erhalten haben und gefördert wurden. Sie wurden selbstbewusst und glauben an sich.

Es ist höchste Zeit, an sich selbst zu glauben, etwas zu wagen und selbstbestimmt zu leben, anstatt auf andere zu hören und ein Leben lang nach deren Vorstellungen zu leben!

Es ist deine Zeit und sie kommt nie wieder! Lass dir nicht von anderen sagen was du kannst und was du nicht kannst! Wirf deine limitierenden Glaubenssätze über Bord und lebe ein Leben nach deinen Vorstellungen!

Rule no. 4 von Arnold Schwarzeneggers ‚Six rules of success‘ lautet:

Don’t listen to the naysayers! – Höre nicht auf die Neinsager!

Wenn du etwas Neues wagen oder du jemanden von deinen hoch gesteckten Zielen erzählst, wird es immer wieder Leute geben die dein Vorhaben schlecht reden oder es dir ausreden wollen. Meist sind dies Leute, die auch nicht klüger sind, als du es bist. Auch wenn manche davon, eventuell wirklich nur dein Bestes wollen, solltest du ungewollte Ratschläge einfach ignorieren. Wer große Ziele verfolgt, muss auch bereit sein etwas zu wagen, lass dir deine Träume und Ziele niemals ausreden.

Siehe auch: 6 rules of success Teil 1 und 6 rules of success Teil 2

Welche Limiting Beliefs (limitierende Glaubenssätze) hast du? Was hat man dir eingeredet, was du alles nicht kannst oder was du nicht schaffst? Bitte notiere deinen schwerwiegendsten Limiting Belief, formuliere ihn in das genaue Gegenteil um und schreibe beides in die Kommentare! Nutze deine Zeit und lebe nach deinen Vorstellungen!

Erstelle dein persönliches Outfit-Archiv 📱🤳🏼

Was soll ich heute anziehen? Wie du mit Selfies vorm Kleiderschrank Zeit sparen kannst! Sicherlich ist euch dieses  Problem bekannt, ihr steht vorm Kleiderschrank und wisst nicht was ihr anziehen sollt.

Besser dieses Top auf die Hose oder jenes, oder doch lieber einen Rock oder gar ein Kleid? Wer gerne Kleider oder andere Einteiler trägt, geht damit schon mal der Frage aus dem Weg, welches Oberteil zu welchem Unterteil passt. Bleibt nur noch zu entscheiden, welche Strickjacke, Schuhe, Gürtel, Schmuck oder sonstige Accessoires dazu passen. Alles in Allem vergeht eine Menge Zeit bis dass passende Outfit schlussendlich feststeht.

Wer nicht wie einst Steve Jobs oder heute noch Mark Zuckerberg mehr oder weniger jeden Tag dasselbe Outfit tragen möchte, um so seine Entscheidungsfindung zu schonen und Zeit zu sparen, der könnte sich mit folgendem Trick behelfen.

Sobald du das nächste mal deine Auswahl getroffen hast und endlich mit deinem Outfit samt den Schuhen zufrieden bist, photografiere dich doch einfach schnell mit deinem Smartphone oder Tablet vorm Spiegel. Wenn du diese Photos sammelst, erhältst du mit der Zeit ein umfangreiches Archiv von eigenen Outfits.

Nach einer Weile, kannst du dieses Archiv dann zu Rate ziehen und dich deutlich schneller und einfacher für eine Garderobe entscheiden. Du hast so – ohne viel darüber nachzudenken – Vorschläge an der Hand, welche Teile gut zusammenpassen und mit welchen Kombinationen du bereits in der Vergangenheit zufrieden warst.

Am Besten du legst die Bilder alle in einen Extra Ordner um diese später leichter zu finden. Eventuell kannst du deine Bildern auch mit einem Tag oder Stichwort versehen, mit dem du die Suche später eingrenzen kannst. Du kannst aber auch einfach auf deinem Smartphone nach Selfies suchen oder die Gesichtserkennung nutzen. Bei immer mehr Geräten kann man seine Bilder auch nach Orten oder Dingen durchsuchen, sodass du auch so die Auswahl schnell eingrenzen kannst. Solltest du Spaß daran haben, dann sortiere die Bilder nach Jahreszeiten, Farben oder Kategorien um es dir später noch einfacher zu machen.

Mit deinem persönlichen Outfit Archiv, kannst du ortsunabhängig beispielsweise in der Bahn, an der Haltestelle oder in der Warteschlange an der Kasse, tote Zeit nutzen und dir bereits Gedanken über deine Abendgarderobe machen. So sparst du dir später viel Zeit und Stress vor dem Kleiderschrank, welche du dann für andere Dinge nutzen kannst.

Wenn dir dieser Ratschlag gefallen hat, sei doch bitte so gut und gib mir ein Like, oder empfehle den Blog-Artikel deinen 3 besten Freunden, damit auch diese davon profitieren können. Vielen Dank und eine gute Zeit, Thorsten!

3 Zeitspar-Quickies ⏱ Teil 9

3 kurze Zeitspar-Tipps die du dir unbedingt aneignen solltest! Einzeln betrachtet scheinen die nun folgenden Hacks vielleicht unsinnig weil sie manchmal nur Sekunden bringen, doch wie heißt es so schön: „Kleinvieh macht auch Mist“ und mit der Zeit sammelt sich da einiges an wertvoller Zeit an.

1. Wie du deinen Schlüsselbund besser organisieren kannst

Falls du auch zu denjenigen gehörst, die einen dicken, unübersichtlichen Schlüsselbund mit sich führen, ist es an der Zeit dieses zu optimieren! Gehe zunächst alle Schlüssel einzeln durch und entferne alle überflüssigen Schlüssel von deinem Bund. Eventuell gibt es auch diverse Anhänger die nicht mehr unbedingt benötigt werden. Als nächstes würde ich meine Schlüssel zunächst nach Orten (Zuhause, Arbeit, Vereine, etc.) und anschließend nach der Häufigkeit der Verwendung ordnen. Um den passenden Schlüssel noch schneller zu finden, helfen auch diese farblichen Schlüsselkappen oder zumindest eine farbliche Markierung mit Nagellack oder Ähnlichem. Für Schlüssel die nur sehr selten benötigt werden, würde ich einen separaten Schlüsselbund anlegen, um diese nicht permanent mit mir herumtragen zu müssen. Suche im Internet nach „Schlüssel Organzier“, diese halten deine Schlüssel kompakt und übersichtlich zusammen.

2. Nichts suchen müssen, wenn man das Haus verlässt

Wem passiert dass auch andauernd, man möchte eigentlich das Haus verlassen sucht jedoch die Wohnung nach den üblichen Verdächtigen wie Schlüssel, Geldbörse, Mobiltelefon und so weiter ab? Dabei geht nahezu täglich wertvolle Zeit verloren. Wenn euch dieses Szenario bekannt vorkommt, habe ich hier einen kleinen Tipp für euch. Schafft euch einen zentralen Platz wo ihr IMMER diejenigen Gegenstände platziert, die ihr ständig suchen geht. Natürlich ist das nichts neues, die meisten von uns haben ein Schlüsselbrett, eine Schale oder eine Schublade um ihre Schlüssel, Geldbörse und den Garagentüröffner abzulegen. Wichtig ist nur, es dir zur festen Gewohnheit zu machen, die Dinge auch wirklich immer dort abzulegen. So kannst du vermeiden, dass deine persönlichen Gegenstände – mit Ausnahme deines Smartphones vielleicht – in der ganzen Wohnung verteilt herumliegen und sparst dadurch viel Zeit, diese nicht immer frustriert suchen gehen zu müssen.

3. Hab deine Tasche stets gepackt

Es spart unheimlich Zeit und Nerven am Morgen, wenn man seine Tasche für die Arbeit oder um zum Sport zu gehen, bereits am Vorabend packt. Auch wenn der Zeitaufwand letztlich derselbe ist, Abends hat man die Ruhe dafür wohingegen man morgens schon mal leicht in Eile ist. Meine Arbeitstasche, Schwimmtasche und Sporttasche sind immer gepackt beziehungsweise die Sportsachen hängen draußen zum Lüften und liegen somit zum Anziehen bereit, sobald ich diese benötige. Solltest du noch gewisse Dinge mitnehmen möchten, die du noch nicht am Vorabend einpacken kannst – weil diese beispielsweise in den Kühlschrank gehören oder noch aufgeladen werden müssen, dann packe schon mal alles soweit ein was geht und sorge dafür, dass du die restlichen Sachen nicht vergisst. Ich hänge mir häufig einen Zettel an mein Schlüsselbund auf dem dann einfach das Wort „Fridge“ für Kühlschrank steht. Sobald ich nach meinem Schlüssel greife werde ich so daran erinnert, dass ich noch etwas aus dem Kühlschrank nehmen wollte.

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Ich packe meinen Koffer und nehme mit …👙👖👓

Wie du mit Packlisten Zeit sparen kannst! Die beste Zeit des Jahres steht uns kurz bevor – die Urlaubszeit. Wenn da nur nicht immer dieses leidige Koffer packen wäre. Um diese unliebsame Arbeit möglichst schnell und unkompliziert hinter sich zu bringen, empfiehlt es sich stets mit Packlisten zu arbeiten.

Schreibe dir zunächst eine Liste – am besten auf deinem Mobiltelefon – was du in welcher Menge planst in deinen Urlaub mitzunehmen. Je nachdem um was für einen Urlaub es sich handelt und wie lange man dort bleibt, kann eine solche Liste von einem Urlaub zum nächsten bereits erheblich variieren. Neben dem Urlaubstyp, dem Land und der Verweildauer können auch noch die Jahreszeit, das für dort gemeldete Wetter und die geplanten Aktivitäten, entsprechende Auswirkungen auf deine benötigten Sachen nehmen. Am besten du machst dir hierzu ebenfalls Notizen und speicherst deine erste Version der Packliste unter einem beschreibenden Titel wie bspw: Strandurlaub Spanien (12 Tage) ab.

Packe deinen Koffer nun nach deiner Liste und fahre anschließend in den Urlaub. Sollte dir dort auffallen, dass du etwas vergessen oder von etwas zu wenig dabei hast, so trage dies umgehend in deine Liste ein. Aus dem Urlaub zurück, wenn du deinen Koffer wieder auspackst, überarbeite deine Liste ein weiteres Mal und notiere was du nicht benötigt hast und was du unnötigerweise in zu großer Menge mitgeschleppt hast. Auch eine kurze Notiz über das Urlaubswetter, wie dieses tatsächlich war und eventuelle weitere Erfahrungen solltest du dir notieren, sie könnten in Zukunft hilfreich sein.

Diese Liste zu schreiben kostet dich zunächst zwar einmal eine gewisse Zeit, bringt aber eine große Zeitersparnis für kommende Urlaube, sowie eine gewisse Sicherheit nichts vergessen zu haben. Dank der Packliste musst du dir in Zukunft nicht immer wieder aufs Neue überlegen was du mitnehmen musst sondern kannst ohne viel darüber nachzudenken auf alte Erfahrungswerte zurückgreifen.

Falls du auch zu denjenigen gehörst die für die ganze Familie die Koffer packen müssen, könntest du in Zukunft sogar noch mehr Zeit sparen, indem du diese Aufgabe an die jeweiligen Personen delegierst. Mit einer Packliste in der Hand, können selbst die Jüngeren ihre zu packenden Sachen zusammensuchen und somit ihre Mutter unterstützen. Ein kleiner Tipp noch: bevor die Koffer endgültig für die Reise verschlossen werden, schadet es vielleicht nicht, nochmal einen Blick auf die Sachen zu werfen. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!

Lade dir hier meine kostenlose Packliste Urlaub herunter!

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